Foto: Haymon Verlag / Fotowerk Aichner

Christoph W. Bauer

Autorenlesung

Sonntag, 20. Oktober 2019, 11 Uhr

 

Der österreichische Schriftsteller Christoph W. Bauer liest Gedichte, die in Zusammenhang mit Herbert Hintereggers Arbeit stehen und dieser neue Denkräume eröffnen. Zudem liest Christoph W. Bauer kurze Abschnitte aus seinem neuen Roman „Niemandskinder“ (2019).

Christoph W. Bauer, geboren 1968 in Kärnten, aufgewachsen in Tirol. Verfasst Lyrik, Prosa, Essays, Hörspiele und Übersetzungen. Zahlreiche Veröffentlichungen, mehrere Auszeichnungen, u.a. Reinhard-Priessnitz-Preis (2001), Publikumspreis beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb (2002), Preis des Kärntner Schriftstellerverbands (2010), Kärntner Lyrikpreis (2014) sowie zuletzt Outstanding Artist Award und Tiroler Landespreis für Kunst (beide 2015).

Publikationen, u.a.: die mobilität des wassers müsste man mieten können. Gedichte (2001), Aufstummen. (2004), Im Alphabet der Häuser (2007), Als Kind war ich weise (2009), Der Buchdrucker der Medici (2009), mein lieben mein hassen mein mittendrin du. Gedichte (2011), der Porträtband Die zweite Fremde. Zehn Jüdische Lebensbilder (2013), der Erzählband In einer Bar unter dem Meer (2013) sowie zuletzt die Gedichtbände orange sind die äpfel blau und stromern (beide 2015). 2019 erschien sein neuer Roman Niemandskinder.

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